Die Besichtigung des Ruhmsaals

Im Sommer 2005 wurden innerhalb  einiger Monate die Räume im Sekretariat des Klubs komplex umgebaut. Die Dekoration wurde am Anfang des Monats September vollendet und es entstand ein  reichhaltiger Saal des Ruhms. Er wurde feierlich am 11. September vor dem Spiel der zweiten Runde Tipsport Extraliga Litvínov – Vsetín geöffnet. Im Laufe der Jahre  wurden etliche Tafeln und Exponate ergänzt. Kommen sie mit uns auf die Besichtigung.

Hinter der Eingangstür rechts ist eine Vitrine (1) mit Hockeydressen und Erinnerungsstücken installiert.  Robert Reichel widmete das Originaldress des Toronto aus der NHL und Jiří Šlégr das  Original des Dress der Auswahlmannschaft des Worldcup 2004, unterschrieben von allen Spielern.  Die schwarzgoldene 21 auf der Brust  ist das Andenken auf Ivan Hlinka. Weiter sind hier chronologisch geordnet die Ligadresse des Litvínov  vom Ende des vergangenen Jahrhunderts zu sehen.

In den unteren Teil der Vitrine  sind weiter:
Der Hockeyschläger „Koho“ von  Jiří Bubla,
Schlittschuhe von Jiří Šlégr mit Unterschrift,
der denkwürdige Hockeyschläger „Sonder –Sieger“ von Josef Ulrych.

Andenken an das Silber des Litvínov in der Liga im Jahre 1996 ist der Pokal für den 2. Platz mit der Medaille, welche der Kapitän Kamil Pachař übernahm. Weiter die unikale Riesenscheibe  mit  Nahmen der Finalisten, welche den Klub die Firma Gufex bei den Finalspielen  in Vsetín geschenkt hat.

Wissen sie, was mit dem Eishockey in Litvínov Karel Gott gemeinsam hat?  Das erfahren sie an der Tafel hinter der Eingangstür links! Sie heißt die TRIUMPHGLOCKE. Die Tafel wurde nachträglich ergänzt danach, was J.Šlégr und R. Reichel die Glocke in der Maschinenfabrik in Teplice abgegossen haben. Mit dieser Glocke wird dann nach dem Sieg. Schon einige Jahre von der ausgewählten Persönlichkeit oder Fan unmittelbar nach dem Spiel auf den Eis geklingelt und so der Sieg des Heimatteams gefeiert. Karel Gott nahm die Einladung vom Jiří Šlégr an und am 23.12.2007 hat er die Glocke getauft.
Auf der Wand rechts nähert die erste große Tafel den bedeutenden Augenblick für den Hockey nicht nur in Litvínov, aber in der ganzen Republik, an. Sie heißt NAGANO 1998. Acht Spieler, Coach Hlinka und der Masseur Šašek – so bedeutend war der Anteil der gelb-schwarzen Farben auf dem historischen Gold. Ein großer Raum ist den Hintergrund der Olympiade und Empfang  der Mannschaft in Prag gewidmet. Die Fotos boten aus Familienarchiven die Teilnehmer der Spiele aus Litvínov an. Es fehlt nicht die vollständige Statistik der tschechischen Spiele an der Winterolympiade.
Zwei weitere große Tafeln haben einen vielsagenden Nahmen: LITVÍNOV IN DER REPRESENTATION. Die erste Tafel registriert den Zeitraum von 1963 bis 1983, die zweite den Zeitraum von 1984 bis 2005. Sie erkunden ausführlich die Teilnahme der Zöglinge von Litvínov auf den Weltmeisterschaften  und den Winterolympiaden, vom Jaroslav Walter bis zur goldenen Wien 2005 des Martin Ručinský und Jiří Šlégr. Die Tafel ist von vielen Fotos ergänzt einschließlich der, auf deren Robert Reichel den Präsident IIHF René Fasél mit Champagner begießt. Es sind hier auch Fotos  von den berühmten Kämpfen  der 70. Jahre, in denen Ivan Hlinka und Jiří Bubla  heraus ragten.
Jetzt sind wir bei der weiteren Vitrine (2). In etlichen Regalen sieht der Besucher Pokale und andere Preise, die überwiegend der „A“ Team erworben hat. Es dominiert ihr die Riesenvase aus geschliffenen Glass - der Wanderpokal des Generaldirektors des Chemopetrol, um deren man in den Sommerturnieren  in den 80. und 90. Jahren des vergangenen Jahrhunderts gespielt hat. Es fehlen hier die Andenken auf den ersten Überseeausflug des „A“ Teams  in die Wiege des Hockeys  im Jahre 1994 (Vancouver) nicht, weder der Pokal, welchen die Nachwuchsspieler aus Litvínov in Calgary (P. Nedvěd und andere) im Jahre 1988 gewonnen haben.

Jetzt sind wir in den weiteren, engeren Teil des Ganges. Hier kommt ein Leckerbissen  für die Zeitzeugen, die Fotos  der Mannschaften von Litvínov mit Legende, einschließlich des ältesten schon aus der Nachkriegszeit. Von der Liga Ära vom Jahre 1959 fehlen nur einige der ältesten Fotos aus den 60. Jahren.

Vom Jahre 1970  bis zum Jahre 2005 ist die Reihe komplett und bei Ihrer Betrachtung erwehrt sich fast niemand den Erinnerungen. Wir finden hier auch zeitgemäße Logo des Klubs einschlließlich des Jubiläumslogos.

Es folgt eine weitere Vitrine (3) mit Pokalen, die diesmal der Jugend gewidmet ist.  Das Hockey in Litvínov ist seit langen Jahren durch hochwertige Arbeit mit jungen Hockeyspielern bekannt. Unter den erreichten Erfolgen ragt die Reihe der Meistertitel des Nachwuchses heraus.
Neben der Vitrine (3) ist die Tafel JUGENDPOKALTABLEAU (Foto 1). Hier finden sie dreizehn Tableau mit den Porträten der Spieler, welche an die meisten Erfolge des Nachwuchs und Frauen von Litvínov erinnern.
Und jetzt sind wir am Ende des Ganges, in der Hälfte der Besichtigung. Auf zwei Teile teilen sie die Fotos  der Jubiläumstoren von Litvínov in den höchsten Wettbewerb. Dank der Schlagfertigkeit der Fotografen besitzt der Klub eigene authentische Aufnahmen des 4000, 5000, 6000, 7000 und 8000 Tores des Litvínov. Sie sind durch Unterschrift und das Porträt des Torschützen ergänzt.  
Gleich daneben auf der Tafel WIE DIE PRESSE SCHRIEB (Foto 2) kann sich der Besucher auf zeitgemäße Artikel über das Eishockey in Litvínov und seine Protagonisten erinnern. Die schmale Tafel ergreift die ENTWICKLUNG DES LOGOS, also des Hockeyzeichen von Litvínov, vom Jahre 1945 bis in die Gegenwart, nebst des Eishockeys auch des Stammunternehmen und der Sporteinheit.  Weiter setzen in zwei Reihen die Fotos der MANNSCHAFTEN fort.
Ganz am Ende finden wir Tafel DIE GRÜNDER DES LEISTUNGSHOCKEYS in Litvínov (Foto 3). Der Klub huldigt so den drei größten Persönlichkeiten der 50. und 60. Jahre des vergangenen Jahrhunderts, den Spieler und Coach Miroslav Kluc, Coach František Voříšek und den Erbauer des Winterstadions Ing. Josef Šatný.
Unmittelbar  vor der Rückkehr in den ersten Teil der Besichtigung in den erweiterten Platz ist an der Wand eine Tafel, die der HISTORIE DES WINTERSTADIONS gewidmet ist. Aufbau, Überdachen und letzte Rekonstruktion  der Eisfläche. Wiederum reichlich mit Fotos dokumentiert.
Es folgen dreiundzwanzig einzelne Fotos nach mit der Benennung LITVÍNOV IN DER NHL. Sie nähern die Zöglinge aus Litvínov an, die sich aus den kleinen Städtchen unter den Gebirge Krušné hory (Erzgebirge) bis in das berühmteste Weltwettbewerb durchkämpften. Von den Pionieren Hlinka, Bubla, Klíma und Petr Svoboda über die starke Generation von Nagano bis zu den jüngsten (der letzte ist bis jetzt Lukáš Kašpar). Es fehlt die Aufzählung der Klubs der Einzelwesen und die Grundangaben von ihm nicht.
Endlich sind wir bei der Zentralsäule, die schon beim Eintritt in den ganzen Raum fesselt. Außer der Frontwand ist sie ganz der größten Persönlichkeit des Hockeys in Litvínov, den    tragisch gestorbenen IVAN HLINKA  am 16. August 2004 gewidmet. Sie nähert ihn in allen Arbeitsformen seines Hockeylebens an: Spieler und Coach des Litvínov, Spieler und Coach der Repräsentation, Funktionär usw. Ergänzt durch Statistik, Biografie und andere Angaben, außer des Foto in Lebensgröße. 

Dem neu verzierten Raum schließt bei der Tür die Tafel  mit dem Jubiläumslogo des Klubs (60 JAHRE), Logos der Firmem, die  an der Rekonstruktion teilnahmen und Bedanken allen, die am Sammeln des Materials zusammenarbeiteten, ab.

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